Mit dem Wonmobil
von Vancouver bis Toronto
05.05.2024
Nach einer traumhaften Kreuzfahrt von Sydney bis Vancouver haben wir in den frühen Morgenstunden in
Vancouver angelegt. Nach dem Ausschiffen haben uns Denise und Christian auf der Promenade empfangen, nach kurzem
Spaziergang auf der Hafenpromenade hat uns dann ein Uberfahrer zur Übergabe-Station unseres Wohnmobiles von
Kanada Cruises gefahren. Eine Stunde später konnten wir das Womo einräumen und die Fahrt ins Abenteuer konnte
beginnen.
Nach einer traumhaften Kreuzfahrt von Sydney bis Vancouver haben wir in den frühen Morgenstunden in
Vancouver angelegt. Nach dem Ausschiffen haben uns Denise und Christian auf der Promenade empfangen, nach kurzem
Spaziergang auf der Hafenpromenade hat uns dann ein Uberfahrer zur Übergabe-Station unseres Wohnmobiles von
Kanada Cruises gefahren. Eine Stunde später konnten wir das Womo einräumen und die Fahrt ins Abenteuer konnte
beginnen.
Vancouver & Vancouver Island
06.06.2024
Die erste Nacht im Womo liegt hinter uns und wir stellen fest, dass der Kühlschrank warm ist. Wir basteln gemeinsam
am Kühlschrank herum und hoffen ihn repariert zu haben. Nun fahren wir mit einer Fähre auf die Insel Vancouver Island.
Denise hat die Planung der ersten 14 Tage übernommen, wie wir nach 14 Tagen feststellen werden, in Perfektion.
Den Platz für die Nacht hatte sie Nanaimo Naturreservat gebucht. Ein sehr schöner in der Natur gelegener Platz.
Am Abend kam die Flut und in der Nacht fantastische Nordlichter. Nach einer sehr ruhigen Nacht stellten wir vor dem
Frühstück fest, der Kühlschrank ist immer noch defekt und heizt! Nach diversen Versuchen beim Vermieter Hilfe zu bekommen,
mußten wir leider aufgeben und uns mit einer gekauften Kühlbox nebst Crasheis behelfen.
Die erste Nacht im Womo liegt hinter uns und wir stellen fest, dass der Kühlschrank warm ist. Wir basteln gemeinsam
am Kühlschrank herum und hoffen ihn repariert zu haben. Nun fahren wir mit einer Fähre auf die Insel Vancouver Island.
Denise hat die Planung der ersten 14 Tage übernommen, wie wir nach 14 Tagen feststellen werden, in Perfektion.
Den Platz für die Nacht hatte sie Nanaimo Naturreservat gebucht. Ein sehr schöner in der Natur gelegener Platz.
Am Abend kam die Flut und in der Nacht fantastische Nordlichter. Nach einer sehr ruhigen Nacht stellten wir vor dem
Frühstück fest, der Kühlschrank ist immer noch defekt und heizt! Nach diversen Versuchen beim Vermieter Hilfe zu bekommen,
mußten wir leider aufgeben und uns mit einer gekauften Kühlbox nebst Crasheis behelfen.
07.05.2024
Am heutigen Tag ging es von der Ostseite auf die Nord-Westseite von Vancouver Island. Die Fahrt war atemberaubend,
ging entlang von Seen, schneebedeckten Bergen, Meer und kleinen verträumten Orten. Es war ein Erlebnis! Der Campingplatz
Crystel Cove liegt direkt am Pazifischen Ozean, in einer wunderschönen Bucht. Am Abend dann wieder ein schönes Lagerfeuer
mit Grillen und Marshmallow. Die Tagestemperaturen lagen bei 24 Grad.
Am heutigen Tag ging es von der Ostseite auf die Nord-Westseite von Vancouver Island. Die Fahrt war atemberaubend,
ging entlang von Seen, schneebedeckten Bergen, Meer und kleinen verträumten Orten. Es war ein Erlebnis! Der Campingplatz
Crystel Cove liegt direkt am Pazifischen Ozean, in einer wunderschönen Bucht. Am Abend dann wieder ein schönes Lagerfeuer
mit Grillen und Marshmallow. Die Tagestemperaturen lagen bei 24 Grad.
09.05.2024
Nach drei schönen Tagen auf Vancouver Island ging die Fahrt zurück zur Übergabestation um das defekte Womo gegen ein heiles zu tauschen. Wir haben dort übernachtet und sind am 10.05.2024 in Richtung Rocky Mountains gestartet.
Nach drei schönen Tagen auf Vancouver Island ging die Fahrt zurück zur Übergabestation um das defekte Womo gegen ein heiles zu tauschen. Wir haben dort übernachtet und sind am 10.05.2024 in Richtung Rocky Mountains gestartet.
10. bis 12. 05.2024
Wir verlassen Vancouver mit einem heilen
Womo in Richtung Rocky Mountain. Zuerst
flaches Land, kleine Ortschaften und im Hintergrund das Panorama der Rocky‘s.
Am Rande der Berge dann der erste Campground. Begrüßt von einem Murmeltier
fanden wir unseren Stellplatz am Rande eines Sees. Denise und Christian haben trockenes Holz für die Feuerstelle gesucht, so hatten wir ein schönes Lagerfeuer. Am nächsten Morgen klopfte einRangerans Womo und belehrte uns freundlich aber bestimmt, dass Holzsammeln in der Natur grundsätzlich in Kanada untersagt ist und zudem mit einer Strafe von 2000$ belegt wird. Da wir uns einsichtig gezeigt haben und das Restholz wieder in die Natur zurück gebracht haben,
mussten wir keine Strafe zahlen.
So wurden wir durch die Freundlichkeit des Rangers nicht zu Wiederholungstäter.
Nun ging es weiter in Richtung Banff.
Wir verlassen Vancouver mit einem heilen
Womo in Richtung Rocky Mountain. Zuerst
flaches Land, kleine Ortschaften und im Hintergrund das Panorama der Rocky‘s.
Am Rande der Berge dann der erste Campground. Begrüßt von einem Murmeltier
fanden wir unseren Stellplatz am Rande eines Sees. Denise und Christian haben trockenes Holz für die Feuerstelle gesucht, so hatten wir ein schönes Lagerfeuer. Am nächsten Morgen klopfte einRangerans Womo und belehrte uns freundlich aber bestimmt, dass Holzsammeln in der Natur grundsätzlich in Kanada untersagt ist und zudem mit einer Strafe von 2000$ belegt wird. Da wir uns einsichtig gezeigt haben und das Restholz wieder in die Natur zurück gebracht haben,
mussten wir keine Strafe zahlen.
So wurden wir durch die Freundlichkeit des Rangers nicht zu Wiederholungstäter.
Nun ging es weiter in Richtung Banff.
13.-15.05.24
Eine wunderschöne Fahrt durch die Rocky‘s, entlang von Seen, kleinen Ortschaften, Wäldern, Flüssen und teilweise schneebedeckten
Bergen, führte uns zu einem Campground in Banff. Mitten im Wald fanden wir unseren Platz für 2 Nächte. Den ersten Nachmittag
und Abend verbrachten wir am Lagerfeuer. Wir bereiteten uns Spareribs und Marshmellos am Feuer zu, es war köstlich!
Am folgenden Morgen schneite es, genau das richtige Wetter um in Banff mit der Seilbahn „Gondola“auf den höchsten Berg ( ca. 2700m )
Sulphur Mountain zu fahren. Ein traumhafter Ausblick für eine kurze Zeit, danach dichter Schneefall. Denise und Christian hatten uns diese tolle Fahrt zu Weihnachten geschenkt, um dann auch noch zur Krönung in der Bergstation zu einem hervorragenden Lunchbuffet.
einzuladen. Es war insgesamt ein einmaliges Erlebnis. Am Abend nochmals Lagerfeuer, auf dem uns Petra ein leckeres Abendessen
zubereitet hat. Am 15.05.24 ging unsere Fahrt durch die traumhaften Rocky Mountains weiter in Richtung Jasper.
Eine wunderschöne Fahrt durch die Rocky‘s, entlang von Seen, kleinen Ortschaften, Wäldern, Flüssen und teilweise schneebedeckten
Bergen, führte uns zu einem Campground in Banff. Mitten im Wald fanden wir unseren Platz für 2 Nächte. Den ersten Nachmittag
und Abend verbrachten wir am Lagerfeuer. Wir bereiteten uns Spareribs und Marshmellos am Feuer zu, es war köstlich!
Am folgenden Morgen schneite es, genau das richtige Wetter um in Banff mit der Seilbahn „Gondola“auf den höchsten Berg ( ca. 2700m )
Sulphur Mountain zu fahren. Ein traumhafter Ausblick für eine kurze Zeit, danach dichter Schneefall. Denise und Christian hatten uns diese tolle Fahrt zu Weihnachten geschenkt, um dann auch noch zur Krönung in der Bergstation zu einem hervorragenden Lunchbuffet.
einzuladen. Es war insgesamt ein einmaliges Erlebnis. Am Abend nochmals Lagerfeuer, auf dem uns Petra ein leckeres Abendessen
zubereitet hat. Am 15.05.24 ging unsere Fahrt durch die traumhaften Rocky Mountains weiter in Richtung Jasper.
15.05.24
Es geht weiter durch die Rocky Mountains in Richtung Jasper. Es ging Richtung Norden, nach ca. 100 km erreichten wir
den Lake Luise. Wir hatten Glück und fanden 100m vom See einen Parkplatz. Eine traumhafte Umgebung mit bewaldeten Bergen
und schneebedeckten Bergen umringen den Bergsee Lake Luise. Der See war überwiegend zu gefroren, an den offene Stellen war
das türkisfarbene Wasser deutlich zu erkennen. Ein traumhaft schöner flecken unserer Erde.
Nach weiteren 50 km erreichten wir unseren Campground für die Nacht, direkt an einem wilden Fluß. Nach einer ruhigen Nacht in der Wildnis
fuhren wir am nächsten Morgen dann weiter nach Jasper.
Es geht weiter durch die Rocky Mountains in Richtung Jasper. Es ging Richtung Norden, nach ca. 100 km erreichten wir
den Lake Luise. Wir hatten Glück und fanden 100m vom See einen Parkplatz. Eine traumhafte Umgebung mit bewaldeten Bergen
und schneebedeckten Bergen umringen den Bergsee Lake Luise. Der See war überwiegend zu gefroren, an den offene Stellen war
das türkisfarbene Wasser deutlich zu erkennen. Ein traumhaft schöner flecken unserer Erde.
Nach weiteren 50 km erreichten wir unseren Campground für die Nacht, direkt an einem wilden Fluß. Nach einer ruhigen Nacht in der Wildnis
fuhren wir am nächsten Morgen dann weiter nach Jasper.
16.05.24-17.05.24
Nach einem guten Frühstück sind wir entlang des Columbia Iceway, auf ca. 2000m Höhe die 90 km nach Jasper
gefahren. Es ist eine unglaublich schöne Strecke, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln, wilden Flüßen, türkisfarbenen
Seen, Gletschern und wilden Tieren. Auf halber Strecke fuhren wir auf die Columbia Icefields zu. Auf dem Parkplatz vor dem riesigen
Gletcher nachten wir einen Stopp, buchten eine Fahrt mit dem Ice Explorer auf den Gletscher. Es war ein Erlebnis der besonderen
Art. Nach drei Stunden setzten wir unsere Fahrt Richtung Jasper fort. Es war weiterhin eine wunderschöne Fahrt, plötzlich sahen
wir am Straßenrand einen großen Schwarzbären! Wir waren begeistert und ahnten nicht, daß wir nach weiteren 50 km noch einen
Bären, auf einer Lichtung, sehen durften. Am frühen Abend erreichten wir dann unser Natur Campground in Jasper.
Schönes Wetter, ein Lagerfeuer, Grillfleisch und Gemüse und Besuch von mehreren Wapitis direkt am Womo. Was für
ein Erlebnis!
Am nächsten Morgen haben Christian und Denise eine Wanderung durch die wilden Berge unternommen und Petra&ich haben erst den Ort
Jasper erkundet, dann sind wir zu dem 15 km entfernten Abholort in den Bergen gefahren, um Denise und Christian abzuholen.
Wir hatten uns gerade mit den Beiden getroffen, da entdeckte Christian in ca. 100 m Entfernung von uns eine Grizzly Bärin
mit ihrem Jungen. Denise und Christian sind gerade aus dieser Richtung gekommen. Einen Moment später kam ein Ranger angefahren
und versuchte die Bärin mit ihrem Jungen zu vertreiben, was ihm nach geraumer Zeit auch gelang.
Am Abend haben Denise und Christian noch einen Schwarzbären auf unserem Stellplatz gesehen. Die Wapitis haben uns auch
wieder besucht.
Nach einem guten Frühstück sind wir entlang des Columbia Iceway, auf ca. 2000m Höhe die 90 km nach Jasper
gefahren. Es ist eine unglaublich schöne Strecke, umgeben von schneebedeckten Berggipfeln, wilden Flüßen, türkisfarbenen
Seen, Gletschern und wilden Tieren. Auf halber Strecke fuhren wir auf die Columbia Icefields zu. Auf dem Parkplatz vor dem riesigen
Gletcher nachten wir einen Stopp, buchten eine Fahrt mit dem Ice Explorer auf den Gletscher. Es war ein Erlebnis der besonderen
Art. Nach drei Stunden setzten wir unsere Fahrt Richtung Jasper fort. Es war weiterhin eine wunderschöne Fahrt, plötzlich sahen
wir am Straßenrand einen großen Schwarzbären! Wir waren begeistert und ahnten nicht, daß wir nach weiteren 50 km noch einen
Bären, auf einer Lichtung, sehen durften. Am frühen Abend erreichten wir dann unser Natur Campground in Jasper.
Schönes Wetter, ein Lagerfeuer, Grillfleisch und Gemüse und Besuch von mehreren Wapitis direkt am Womo. Was für
ein Erlebnis!
Am nächsten Morgen haben Christian und Denise eine Wanderung durch die wilden Berge unternommen und Petra&ich haben erst den Ort
Jasper erkundet, dann sind wir zu dem 15 km entfernten Abholort in den Bergen gefahren, um Denise und Christian abzuholen.
Wir hatten uns gerade mit den Beiden getroffen, da entdeckte Christian in ca. 100 m Entfernung von uns eine Grizzly Bärin
mit ihrem Jungen. Denise und Christian sind gerade aus dieser Richtung gekommen. Einen Moment später kam ein Ranger angefahren
und versuchte die Bärin mit ihrem Jungen zu vertreiben, was ihm nach geraumer Zeit auch gelang.
Am Abend haben Denise und Christian noch einen Schwarzbären auf unserem Stellplatz gesehen. Die Wapitis haben uns auch
wieder besucht.
19.05.24
Der letzte Tag mit Denise und Christian brach an, unser 1. Zwischenziel war eine Therme im Gebirge. Alle Becken befinden sich
unter freiem Himmel und sind verschieden Temperiert. Das Wasser der Quelle hat im Ursprung 65 Grad. Nach 2 Stunden der Entspannung ging es dann weiterzu unserem
Campground Provinzial Park am Wabamun Lake. Wir standen wieder in der Wildniss in der Nähe des Lake. Nochmals ein schönes Lagerfeuer und ein leckeres Abendessen.
Der letzte Tag mit Denise und Christian brach an, unser 1. Zwischenziel war eine Therme im Gebirge. Alle Becken befinden sich
unter freiem Himmel und sind verschieden Temperiert. Das Wasser der Quelle hat im Ursprung 65 Grad. Nach 2 Stunden der Entspannung ging es dann weiterzu unserem
Campground Provinzial Park am Wabamun Lake. Wir standen wieder in der Wildniss in der Nähe des Lake. Nochmals ein schönes Lagerfeuer und ein leckeres Abendessen.
19.05.24
Der Tag des Abschieds von Denise und Christian! Denise hat für uns eine perfekte Tour vorbereitet und organisiert, Christian hat
uns perfekt gefahren, Lagerfeuer entfacht und uns einige Aufgaben abgenommen.
Dankeschön an Euch Beide!
Mittags haben die Beiden den Rückflug von
Edmonton nach Hamburg angetreten und sind gesund dort angekommen.
Wir sind noch einige km gefahren, um bei Walmart unsere Lagerbestände aufzufüllen und um auch dort die Nacht auf dem Parkplatz zu verbringen.
Der Tag des Abschieds von Denise und Christian! Denise hat für uns eine perfekte Tour vorbereitet und organisiert, Christian hat
uns perfekt gefahren, Lagerfeuer entfacht und uns einige Aufgaben abgenommen.
Dankeschön an Euch Beide!
Mittags haben die Beiden den Rückflug von
Edmonton nach Hamburg angetreten und sind gesund dort angekommen.
Wir sind noch einige km gefahren, um bei Walmart unsere Lagerbestände aufzufüllen und um auch dort die Nacht auf dem Parkplatz zu verbringen.
20.05. - 30.05.24
Die Vorräte sind aufgefüllt und eine 2500 km
Strecke bis Toronto beginnt. Wir fahren auf dem Trans-Kanada-Highway gen Osten, unser 1. Ziel ist Winnipeg. Der Highway ist überwiegend pro Richtung 2 spurig, es gibt wenig große Orte, dafürriesigeKornfelder.
Die West- Ostverbindung wird überwiegend von riesigen Trucks befahren und von einer Bahnstrecke begleitet, auf denen kilometerlange Züge die Güter von West nach Ost und umgekehrttransportieren.
Auf den Feldern arbeiten teilweise gewaltige Traktoren mit Raupenantrieb. Die Geräte dahinter pflügen, kultivieren, säen und düngen die abgeernteten Felder in einem Arbeitsgang. Wahnsinn!!!
Wir fuhren täglich etwa 500km und haben immer entlang des Highways schöne Campgrounds gefunden. Trotz der unglaublichen Weite war es eine interessante,eindrucksvolle und kurzweilige Fahrt. Nach 4Tagen haben wir Winnipeg
erreicht. Die Strecke von Winnipeg bis Toronto war landschaftlich das genaue Gegenteil. Berge, kleine und riesige Seen,
Wälder, schöne Ortschaften , Wildtiere und
traumhaft schöne Campgrounds säumten
unseren Weg. Die Etappe hat uns sehr beeindruckt! Diese ca. 1500 km haben wir in
weiteren 4 Tagen bewältigt.
Die Vorräte sind aufgefüllt und eine 2500 km
Strecke bis Toronto beginnt. Wir fahren auf dem Trans-Kanada-Highway gen Osten, unser 1. Ziel ist Winnipeg. Der Highway ist überwiegend pro Richtung 2 spurig, es gibt wenig große Orte, dafürriesigeKornfelder.
Die West- Ostverbindung wird überwiegend von riesigen Trucks befahren und von einer Bahnstrecke begleitet, auf denen kilometerlange Züge die Güter von West nach Ost und umgekehrttransportieren.
Auf den Feldern arbeiten teilweise gewaltige Traktoren mit Raupenantrieb. Die Geräte dahinter pflügen, kultivieren, säen und düngen die abgeernteten Felder in einem Arbeitsgang. Wahnsinn!!!
Wir fuhren täglich etwa 500km und haben immer entlang des Highways schöne Campgrounds gefunden. Trotz der unglaublichen Weite war es eine interessante,eindrucksvolle und kurzweilige Fahrt. Nach 4Tagen haben wir Winnipeg
erreicht. Die Strecke von Winnipeg bis Toronto war landschaftlich das genaue Gegenteil. Berge, kleine und riesige Seen,
Wälder, schöne Ortschaften , Wildtiere und
traumhaft schöne Campgrounds säumten
unseren Weg. Die Etappe hat uns sehr beeindruckt! Diese ca. 1500 km haben wir in
weiteren 4 Tagen bewältigt.
31.05.24 - 3.06.24
20km südlich der Niagarafälle fanden wir für
2 Tage eine schönen Camping Platz. Die Niagarafälle konnten wir uns so ganz entspannt anschauen. Es ist schon ein besonderes Naturschauspiel, wir waren schwer beeindruckt!
20km südlich der Niagarafälle fanden wir für
2 Tage eine schönen Camping Platz. Die Niagarafälle konnten wir uns so ganz entspannt anschauen. Es ist schon ein besonderes Naturschauspiel, wir waren schwer beeindruckt!
4.06. - 5.06.24
Am 4.06.24 wollten wir uns die Innenstadt von Toronto anschauen, leider war an diesem Tag
ein Volkslauf und wir konnten uns nur einen Teil der schönen Stadt ansehen. Wir sind dann weiter in den Norden der Stadt gefahren , um früh am 5.06.24 unser Womo abzugeben, zum Flughafen zu fahren und unseren Heimflug
anzutreten.
Am 4.06.24 wollten wir uns die Innenstadt von Toronto anschauen, leider war an diesem Tag
ein Volkslauf und wir konnten uns nur einen Teil der schönen Stadt ansehen. Wir sind dann weiter in den Norden der Stadt gefahren , um früh am 5.06.24 unser Womo abzugeben, zum Flughafen zu fahren und unseren Heimflug
anzutreten.